ONLINE: Familiengesellschaften
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I. Familiengesellschaften - Anknüpfungspunkt/Ausgangslage (§§ 13 b Absatz 1, 13 a Absatz 9 ErbStG)
1. Schutz durch modifizierten Zugewinnausgleich
2. Schutz durch Erb-/Pflichtteilsverzicht
3. Schutz durch „aufgezwungene“ Güterstandregelung
4. Schutz durch Vindikationsregelungen - Zersplitterungsschutz in Nachfolgefällen –
5. Schutz durch Nachfolge -, Fortsetzungs-, Eintritts – und Abtretungs- und Einziehungsklausel
6. Schutz durch Abfindungsbeschränkungen
II. Bedeutung der Rechtsformen für Einkünfte
1. Trennungsprinzip (Kapitalgesellschaften)
a) Behandlung der Gewinne aus der Beteiligung an Kapitalgesellschaften
b) Missbrauch oder Obliegenheiten
2. Transparenzprinzip (Personengesellschaften)
a) Behandlung der Gewinne aus der Beteiligung an Personengesellschaften
b) Missbrauch oder Obliegenheiten
III. Bedeutung der Rechtsformen für die Bewertung
1. Zugewinn und Pflichtteil
2. Bewertung von Gesellschaftsbeteiligungen und Betriebsvermögen
3. Berücksichtigung von
a) Veräußerungs-,
b) Kündigungs- oder
c) Abfindungsbeschränkungen
IV. Gestaltungen der Gesellschafter im Vorhinein
1. Gesellschaftsvertragliche Einflussnahmen auf die Privatsphäre der Gesellschafter
2. Gesellschaftsvertraglich „erzwungene" Güterstandregelungen
1 Tag, 02.04.2025 Mittwoch, 12:30 - 18:30 Uhr | |||
1 Termin(e)
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Ulrich Spieker , Rechtsanwalt und Notar, Bielefeld | |||
25-F023 | |||
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Seminargebühr Mitglieder: 195,00 € Seminargebühr Nichtmitglieder: 225,00 € |