ONLINE: ...durch Einholung eines psychologischen Sachverständigengutachtens.. (aktuell nicht im Programm)
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… durch Einholung eines psychologischen
Sachverständigengutachtens …
Sachverständigengutachtens …
mit diesem Satz enden viele Beweisbeschlüsse, durch die mit der Einschaltung eines Sachverständigen eine neue Perspektive auf eine i.d.R. schwierige familienrechtliche Fallkonstellation gefunden werden soll.
Ausgehend von Fallvignetten psychologischer Gutachten zu Fragen wie:
- Regelung der elterlichen Sorge nach Trennung
- Umgangsregelung
- Kindeswohlgefährdung
- Abänderungsverfahren gem. § 1696 BGB
- Herausgabeverfahren
werden anhand dieser konkreten Einzelfälle grundlegende Aspekte der psychologischen Begutachtung wie:
- juristische und psychologische Fragen
- Konzeption und Durchführung der Begutachtung
- Multimodalität des Vorgehens
- Möglichkeiten und Grenzen der Psychodiagnostik
- insbesondere Diagnostik von Bindungen und Beziehungen
- Einigungsorientierung oder Lösungsorientierung
- Hochkonflikthaftigkeit
ausgehend vom Stand der Familienrechtspsychologie erörtert.
Möglichkeiten zur ersten Einschätzung psychologischer Gutachten wie u.a. die Mindestanforderungen an psychologische Gutachten oder die der Studie der Fernuniversität Hagen zugrundliegenden Kriterien können ebenfalls vorgestellt, kommentiert und diskutiert werden.
15.11.2023 (1-mal) 12:30 - 18:30 Uhr | |
23-F031 | |
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Seminargebühr Mitglieder: 195,00 € Seminargebühr Nichtmitglieder: 225,00 € |
Ihre Zugangsdaten und die Arbeitsunterlagen erhalten Sie 1 bis 2 Tage vor Beginn des Seminars per E-Mail.
Fortbildungsbescheinigung
nach § 15 FAO über 5 Vortragsstunden
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